FAQ: Häufig gestellte Fragen

Willkommen auf unserer FAQ-Seite!
Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zu unseren Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema „Außenwerbung in Berlin“. Wir haben diese Seite zusammengestellt, um Ihnen eine schnelle und umfassende Lösung zu bieten.

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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten zum Thema „Außenwerbung in Berlin“.

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Außenwerbung allgemein:
FAQ

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Alles, was draußen vor der Tür wirbt, zählt zur Außenwerbung. Werbemedien stehen einerseits im öffentlichen Straßenrand, andererseits in Stadien oder auf Privatgelände.

Ambient Medien gehören zu dem großen Pool Außenwerbung und sind dort platziert, wo sich eine definierbare Zielgruppe aufhält. Zum Beispiel im Fitness Center, Frauen – oder Männerumkleidebereich.

Die klassische Außenwerbung setzt auf allgemeine Reichweite, die Ambient Medien setzen spitz auf ihre Zielgruppe. 

Der Berliner Senat hat Werbeflächen im öffentlichen Straßenland definiert und die Vermarktungsrechte an einzelne Firmen vergeben. Nur an diesen Standorten und Flächen dürfen Plakate oder Schilder zum Aushang kommen. Und diese Firmen haften für eine ordnungsgemäße Montage.

Fällt beispielsweise ein Mastenschild herunter und beschädigt ein Auto, dann haftet die Montagefirma. Pappen, die an Zäunen und Entlüftungskästen zum Werbeeinsatz kommen, zählen zu Wildwerbung, weil die Standorte weder geprüft, noch genehmigt sind.

Achtung: Es haftet nicht das Montageteam, sondern der Auftraggeber!   

Ja. Die Unternehmen, die Vermarktungsrechte vom Senat erworben haben, verpflichten sich zur Überprüfung der Motive.

Selbstverständlichkeiten wie „keine menschenverachtende Aussagen“ lassen geschmacklosen Darstellungen trotzdem genügend Raum. Dafür wurde 1972 der Werberat gegründet, der allen Beschwerden nachgeht. Den Werberat kann man gut und gerne als Selbstkontrollsystem der Werbewirtschaft bezeichnen.

Im Leitfaden zum Werbekodex werden die Grundregeln und die speziellen Richtlinien nach Brachen (zum Beispiel Glücksspiel) erläutert.

Hier kommen Sie zum Werberat:  https://werberat.de/leitfaden-zum-werbekodex-des-deutschen-werberats/

In der Außenwerbung gibt es einen bundeseinheitlichen Aushangplan. In dem Plan wechseln sich 10 und 11 Aushangtage ab.

Eigentlich bezeichnet eine Dekade eine Zehnereinheit, insbesondere eine Zeitraum von 10 Tagen oder 10 Jahren.

Die Idee, aus einer Dekade 11 Tage zu machen, entstand, um auf eine Monatsbuchung zu kommen. Deshalb wird der Tagespreis bei „Dekadenmedien“ angegeben.

Tagespreis € 50 x 10 Tage = € 500,00

Tagespreis € 50 x 11 Tage = € 550,00

Affichenpapier erkennt man an seine blaue Rückseite. Diese Papiersorte wird bei Naßklebung gewählt.

Die Plakate werden eingeweicht, damit das Papier Wasser aufnehmen kann. So kann sich das Plakat besser mit dem Untergrund und dem Kleber verbinden.

Die gewöhnlichen Plakate haben eine versiegelte Oberfläche, die eher Wasser abweisen 

Viele Kunden fragen uns, warum beim Dekadenplan Block A und Block B mit unterschiedlichen Startterminen stehen.

Der Grund dafür ist eine effiziente Personalplanung. Habe ich 100 Säulen an einem einzigen Tag zu kleben, brauchen ich beispielsweise 10 Mitarbeiter.
Teilen sich die 100 Säulen auf zwei Termine (Block A und Block B), sind 5 Mitarbeiter erforderlich.  

Unter Netze verstehen wir Außenwerber eine feste Anzahl von Werbeträgern, die einem Pauschalangebot (Netz) zugeordnet sind und nur so gebucht werden können.

Also 120 Standorte gehören zu einem Netz, dann können Sie keine Standorte aussortieren oder hinzunehmen. In dieser Mischkalkulation sind diese Netze in der Regel recht günstig.  

Ja, der Senat erhebt Sondernutzungsentgelt für Werbung im öffentlichen Raum. Das kann schon der Fahrradständer mit einer Werbefläche vor der Tür sein oder auch große Megaposter am Baugerüst.

Das Sondernutzungsentgelt ist monatlich fällig und abzuführen, unabhängig von der Werbedauer. Faktoren wir die Attraktivität des Standorts und Größe der Werbefläche führen zu der Höhe der Gebühren. 

Ja, die automatische Verlängerung betrifft aber nur Dauerwerbung, also Verträge von 12 Monaten und länger.

Mit dieser automatischen Verlängerung sichert man sich in der Regel den „alten“ Tarif und nimmt an der alljährlichen Preiserhöhung nicht teil. 

Werbung im Straßenland:
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Um die Länge der Brückengeländer für möglichst viele Werbenutzen zu nutzen, ist die Länge des Geländers durch 10 Meter geteilt.

In der Regel passen 2 oder 3 Banner im Format 10 Meter an die Brücke. Deshalb ist das Standardformt bei S – Bahn Brücken 10 Meter x 0,75 cm.    

Ja, sie gibt es, auch wenn es in der heißen Wahlkampfphase manchmal den Anschein hat, Vorgaben seien ausgesetzt. Es darf nicht jeder Lichtmast genutzt werden. Gaslaternen sind ebenso ausgeschlossen wie Lichtmasten, die nicht höher als 3,50 Meter sind. Ebenso sind Lichtmasten ausgeschlossen, für die bereits eine Sondernutzung vorliegt. 

Die Plakate dürfen nicht größer als DIN A0 sein und zur Montage dürfen nur Kabelbinder zum Einsatz kommen.

Im Fahrbahnbereich muss die Unterkante des Plakates mindestens in einer Höhe von 4,50 Meter sein, im Fußgängerbereich sind es 2,50 Meter.

Und vor allen Dingen müssen die Plakate zeitnah von den Parteien wieder entfernt werden.

Eine Reihe von Vorgaben wird nur schleppend eingehalten.

Sie teilen uns entweder „den“ Kasten Ihrer Wahl mit und wir prüfen die Belegung in Ihrem Wunschkiez.
Oder: Wir schauen uns dann Ihr Wunschgebiet an, beurteilen die Stromkästen und machen Ihnen dazu alternative Angebote, wenn sich in Ihrem Kiez mehrere Möglichkeiten anbieten. Dann müssen Sie mit bis zur Werbung auf Ihrem Stromkasten mit einer Vorlaufzeit von rund 6 Wochen rechnen.         

Anders als bei der Verwendung von Ölfarbe ist die Verwendung von Kreide – auch Sprühkreide – grundsätzlich nicht strafbar, denn sie beeinträchtigt fremdes Eigentum nicht dauerhaft. Mit Kreide malen ist also erlaubt. Verboten wird es bei Motiven, die in jeglicher Werbung und Kommunikation verboten ist: Fremdenhetze, Aufruf zur Gewalt etc.

Wollen Sie auf Ihr Geschäft aufmerksam machen?
Wir produzieren die Schablonen und bringen Ihren Namen in Ihrem Kiez. In der Regel hält ein Kreide Stencil 2-4 Wochen, je nach Wetterlage.

Nein, das dürfen Sie ohne Genehmigung nicht. Sie brauchen die Erlaubnis Ihres Bezirksamtes bzw. des zuständigen Ordnungsamts.

Also: Erst Antrag stellen und Gebühr bezahlen. Sie müssen sich natürlich verpflichten, die Verschmutzung zu beseitigen. Die Passanten nehmen den Flyer entgegen und schauen sich das Angebot an. Viele Passanten werfen den Flyer einfach auf den Bürgersteig. Das wird nicht vor Ihrem Geschäft sein, sondern etliche Meter später. Sie müssen in Ihrem Umkreis die Flyer einsammeln und entsorgen.

Man sieht sie schon fast an jeder Ecke stehen: abgestellte Anhänger mit einer plakativen Werbung.

Grundsätzlich gilt: Für Werbeanhänger ist dann eine Sondernutzungserlaubnis erforderlich, wenn der Anhänger im öffentlichen Raum abgestellt wird, also auf öffentlichen Parkplätzen oder am Straßenrand, und rein dem Zweck der Werbung dient.

Das Abstellen überwiegend zu Werbezwecken gilt allerdings nicht als Parken im Sinne der StVO.

Unser Tipp: Der Anhänger sollte fahrtüchtig sein und regelmäßig bewegt werden. D.h. nicht länger als 14 Tage an einem Ort stehen.

Berlin ist eine rustikale Stadt, in der Vandalismus zum Alltag gehört. In der Außenwerbung gehen wir von 5% Vandalismusschäden über alle Werbeformen aus. Sollte Ihr Plakat auf dem Bahnhof oder im Straßenland betroffen sein, so müssen Sie für das Ersatzplakat selbst aufkommen.

95% sind nicht betroffen, sicherlich gehören Sie zu dieser Gruppe. Wäre diese Regelung nicht so, würde der eine oder andere Kunde „nachhelfen“, um einen kostenlosen Motivwechsel zu erwirken.

Werbung an Bahnhöfen:
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Im Grunde genommen bietet jeder Bahnhof Werbemöglichkeiten. Allerdings ist architektonisch jeder Bahnhof anders gebaut und somit sind die Möglichkeiten zum Aufstellen von Werbeflächen vielfältig.

Gern übersenden wir Ihnen Bahnhofspläne, in denen die Werbestellen eingetragen sind.

Jein, können wir da nur antworten.

In Berlin existieren zwei Gleisgrößen. Auf den Linien U1 bis U4 ist die Breite zwischen den Gleisen geringer als auf den Linien U5 bis U9. Das hat zur Folge, dass die eine Baureihe nur auf dem „Kleinprofil“, die andere Baureihe nur auf dem „Großprofil“ fahren kann.
Sie können zwischen beiden Profilen wählen.

Nein, das geht grundsätzlich gar nicht. In einem Zentrallager werden die Werbeflächen angeliefert und nach Verfügbarkeiten verteilt.

Auf Bahnhöfen gibt es feste Plätze, auf denen Promotion erlaubt ist. Meist sind die Plätze in den Zwischengeschossen. Auf den Bahnsteigen ist Promotion grundsätzlich verboten.

Auf der Straße ist Promotion genehmigungspflichtig. Das regelt das Ordnungsamt des Bezirks.

Das kommt darauf an, ob die Frontseiten der Stufen für das Anbringen von Werbung geeignet sind.

Alte, verschlissene Treppen sind aus dem Portfolio genommen.

Es gibt zwei Arten von Werbeformen.
Sind die Vorderseiten der Stufen glatt, werden Werbeplatten angeschraubt.

Es gibt noch etliche „alte“ Versionen der Treppenwerbung. Ovale Vertiefungen bieten ovalen Werbeschildern Platz.

Es gibt feste Plätze auf Bahnhöfe, die mit Bodenfolien belegt werden dürfen.

Anhand der Bahnhofspläne kann man eine Auswahl treffen. Die Bodenfolien sind jeden Tag hart beansprucht und sollten deshalb nach 4-6 Wochen ausgetauscht werden. Mehr gibt es nicht zu beachten.

Werbung mit Schildern:
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  • Ihr Firmenname
  • Wenn das Unternehmen ein Logo hat, sollte dieses gut sichtbar sein, um die Markenerkennung zu fördern
  • Kontaktinformationen: Möglicherweise eine Telefonnummer, Website oder E-Mail-Adresse, damit Kunden leicht Kontakt aufnehmen können
  • Falls relevant, können die Öffnungszeiten angegeben werden, um Kunden über die Betriebszeiten zu informieren

Sie selbst oder wir können die Arbeiten durchführen, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die Genehmigung für das Bohren eingeholt wurde und Strom vorhanden ist, um die Verkabelung durchzuführen.

Schaufensterbeklebung dient als effektives Marketinginstrument, um die Aufmerksamkeit von Passanten auf ein Geschäft zu lenken und diese dazu zu ermutigen, das Geschäft zu betreten oder mehr darüber zu erfahren.

Durch ansprechendes Design und informative Botschaften können Unternehmen ihre Markenpräsenz stärken, ihr Angebot hervorheben und potenzielle Kunden ansprechen.

Letztendlich schafft Schaufensterbeklebung eine attraktive Atmosphäre, die das Interesse der Kunden weckt und sie dazu ermutigt, näher zu treten.

Nein, Schaufensterbeklebungen sind in der Regel nicht genehmigungspflichtig.
Es ist jedoch ratsam, die Zustimmung des Vermieters einzuholen, bevor Sie mit der Beklebung beginnen.

Bei der Gestaltung der Schaufensterbeklebung ist es entscheidend, Ihre Ziele im Blick zu behalten.
Überlegen Sie auch, ob die Beklebung innen oder außen angebracht werden soll. Bei Innenbeklebungen sind kräftigere Farben erforderlich, um eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, während bei Außenbeklebungen die Witterungsbedingungen berücksichtigt werden müssen.

Beachten Sie, dass die Beklebung nur bei Temperaturen über zehn Grad Celsius angebracht werden kann.

Aussenwerbung in Berlin

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