Schoko-liebhaber in Berlin aufgepasst: Mit Außenwerbung zu Ostern direkt zu Rausch ins Schokoladenhaus

Hintergleisfläche an einem Bahnhof in Berlin. Das Palakat ist rot und für Rausch (Schokoladenhaus).

Was wäre Ostern nur ohne süße Hasen, Küken und natürlich Schokoeier? Das weiß niemand besser als die Berliner Schokoladenmanufaktur Rausch! Ihr Schokoladenhaus am Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte bezeugt seit vielen Jahren die Qualität vielfältiger Schokoladenkreationen. Besonders zu Ostern säumen die Regale Schokohasen aus weißer, Vollmilch- und dunkler Schokolade, Geschenke-Sets mit ausgewählten Pralinen und natürlich viele verschiedene gefüllte Eier aus Schokolade. Wer seinen Liebsten zu Ostern hochwertige Leckereien schenken möchte, dann von Rausch!
Wie bitte, sie waren noch nie bei Rausch? Dann wird es allerhöchste Zeit! Folgen Sie einfach der Außenwerbung am Bahnhof Stadtmitte! Die Plakate und Fußbodenaufkleber zeigen Ihnen den Weg!

 

Mit Plakaten und Bodenfolien die Richtung angeben

Um Berliner und Touristen in die richtige Richtung zu locken, zum Osternest, und damit zu Rausch ins Schokoladenhaus, entschied sich Rausch für eine kurze, aber knallige Kampagne auf 4 großen Plakatflächen hinter den Gleisen auf dem U-Bahnhof Stadtmitte (U2 und U6). Des Weiteren wurden 6 Bodenfolien in die Laufwege zu den Ausgängen geklebt um den Personen, die den Bahnhof verlassen, gleich mit einem Pfeil die richtige Richtung zu weisen, wie sie zu Rausch ins Schokoladenhaus gelangen. Mit den Worten „Sitz, Hase! Nur noch 350 Meter bis zum bunten Osternest“ Oder „Frühlingsgefühle gefällig?“ wurden die Schoko-liebhaber animiert ihre Schritte dementsprechend anzupassen. Zu guter Letzt wurde außerdem noch auf der Französischen Straße ein kleiner Telekomkasten mit einem appetitanregenden Schokomotiv ummantelt und weist mit Pfeilen die Richtung zum Rausch Schokoladenhaus.

 

11,7 Mio. Bruttokontaktchancen in 1 Monat!

Wer nun fragt, was bringen denn so ein paar Fußbodenaufkleber und Plakate hinter den Gleisen: 11,7 Mio. Bruttokontakte in einem Monat ist die Antwort!
Die mittlere Frequenz auf dem U-Bahnhof Stadtmitte beträgt:
Montag – Freitag         à 50.000   –> 75.000 Bruttokontakte pro Tag
Samstags                      à 30.000   –> 40.000 Bruttokontakte pro Tag
Sonntags                      à 20.000    –> 30.000 Bruttokontakte pro Tag
Bei einer Laufzeit von 1 Monat vor Ostern (21.3. bis 17.04.) haben wir 19 Arbeitstage, 4 Samstage und 5 Sonntage (Karfreitag als Sonntag zählend.
Wenn wir mit dem niedrigen Schwellenwert rechnen:
50.000 * 19 = 950.000
30.000 * 4 = 120.000
20.000 * 5 = 100.000
Summe= 1.170.000 Bruttokontaktchancen in einem Monat pro Medium auf dem Bahnhof Stadtmitte. Da 6 Bodenfolien und 4 Hintergleisflächen belegt waren, muss dieser Wert noch mal zehn genommen werden. Also sind die Bruttokontaktchancen für die Kampagne auf dem Bahnhof Stadtmitte: 11,7 Mio!
Und da sind noch nicht einmal die unzähligen Kontakte miteinkalkuliert, die durch den Stromkasten auf der Straße noch hinzukommen.

So bilden die Plakate, Bodenfolien und Kasten eine wunderbare Standortwerbung und sind eine wunderbare Aktion vor Ostern, um den Absatz zu steigern. So geht Außenwerbung zu Ostern in Berlin!

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